Der 14-minütige Film „Bad Godesberg SEHEN“ ist eine Liebeserklärung an den Bonner Stadtteil. In poetischen Bildern zeigt der Film, was Bad Godesberg ausmacht – seine Geschichte, seine Vielfalt.
Er erzählt vom Licht über den Häusern an den Straßen und Plätzen zwischen Rhein, Eisenbahn und weitläufigen Parks – als wäre dieser Ort verzaubert, es aber irgendwie keiner merkt.
Der Film lädt dazu ein, den Stadtteil mit neuen Augen zu sehen.
Die Produktion wurde durch den Verfügungsfonds Bad Godesberg im Rahmen des Bundesprogramms „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ gefördert.
Wenn ich mir vorstelle, ich hätte für die Aufnahmen zu diesem Film ein Auto benutzt – wieviel Zeit und Nerven hätte ich gebraucht, um Einbahnstraßen, Parks und Fußgängerzonen zu umfahren und an den vielen verschiedenen Drehorten einen Parkplatz zu finden…
Das Fahrrad stand bei jeder Aufnahme direkt neben mir. Fahraufnahmen konnten spontan realisiert werden. Mit einem ganz gewöhnlichen Citybike.
Kai von Westermann
Bad Godesberg SEHEN – ein Film von Kai von Westerman nach einer Idee des KuKuG e.V. – Kunst und Kultur
Bad Godesberg verändert sich – und das ist gut so.
Der Stadtteil ist heute vielfältiger, bunter und offener als je zuvor. Menschen aus vielen Ländern leben hier, bringen neue Perspektiven, Geschichten und Kulturen mit.
Mit „Bad Godesberg SEHEN“ möchten KuKuG e.V. zeigen, wie schön dieser Wandel ist – und dass es sich lohnt, aufeinander zuzugehen, miteinander zu leben und den Blick nach vorn zu richten. Früher war manches anders – aber das Heute hat seinen eigenen Zauber.
Der 14-minütige Dokumentarfilm ist eine filmische Liebeserklärung an Bad Godesberg: an seine Straßen und Plätze, das Licht über den Dächern. und das besondere Lebensgefühl, das diesen Stadtteil so einzigartig macht.
Credits:
Regie & Kamera: Kai von Westerman
Idee: KuKuG e.V. – Kunst und Kultur in Godesberg
Produktion: 2025
Gefördert durch den Verfügungsfonds Bad Godesberg im Rahmen des Bundesprogramms
„Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“
Hinweis zur Nutzung:
Wenn Sie diesen Film verwenden oder auf Ihrer Internetseite einbinden möchten, melden Sie sich bitte bei event@kukug.de
Mehr über den KuKuG e.V.:
www.kukug.de
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